Zitate von Baruch de Spinoza
Jede Erscheinung beweist ihre Notwendigkeit durch ihr Dasein. |
Baruch de Spinoza ![]() ![]() |
Jeder hat so viel Recht, wie er Gewalt hat. |
Baruch de Spinoza ![]() ![]() |
Ich habe mich eifrig bemüht, der Menschen Tun weder zu belächeln noch zu beweinen, noch zu verabscheuen, sondern es zu begreifen. |
Baruch de Spinoza ![]() ![]() |
Freude ist an und für sich nicht schlecht, sondern gut; Traurigkeit dagegen ist an und für sich schlecht. |
Baruch de Spinoza ![]() ![]() |
Insofern eine Sache mit unserer Natur übereinstimmt, ist sie notwendig gut. |
Baruch de Spinoza ![]() ![]() |
Demut ist keine Tugend, das heißt, sie entspricht nicht der Vernunft. |
Baruch de Spinoza ![]() ![]() |
Elenden ist es ein Trost, Gefährten im Unglück zu haben. |
Baruch de Spinoza ![]() ![]() |
Ein freier Mensch denkt über nichts weniger nach als über den Tod; seine Weisheit besteht nicht im Denken über den Tod, sondern über das Leben. |
Baruch de Spinoza ![]() ![]() |
Wenn die Menschen frei geboren wären, würden sie nicht die Begriffe Gut und Böse erdacht haben, jedenfalls so lange nicht, als sie frei sind. |
Baruch de Spinoza ![]() ![]() |
Nur freie Menschen sind einander wahrhaft dankbar. |
Baruch de Spinoza ![]() ![]() |
Zufallszitat
Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu erlernen. |
Mark Twain ![]() ![]() |