Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach
Der Gescheitere gibt nach! Eine traurige Wahrheit; sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. |
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Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seinen Fehler zu verfallen. |
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Sich mit wenigem begnügen ist schwer, sich mit vielem begnügen ist unmöglich. |
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Ausdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartnäckigkeit eine Tochter der Schwäche, nämlich - der Verstandesschwäche. |
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Das Alter verklärt oder versteinert. |
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Das Leben erzieht die großen Menschen und läßt die kleinen laufen. |
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Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht. |
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Das Verständnis reicht oft viel weiter als der Verstand. |
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Der Arbeiter soll seine Pflicht tun, der Arbeitgeber soll mehr tun als seine Pflicht. |
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Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten. |
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Zufallszitat
Wer sieben gute Bücher hat, braucht keine Menschen mehr. |
Börries Freiherr von Münchhausen ![]() ![]() |